nicht immer super prickelnd, denn es geht immer wieder Strecken an der
Straße entlang und meistens ohne Gehsteig. Zum Glück haben uns die
ultrabösen und ultragefährlichen Hunde hinter ihren Zäunen nicht
gekriegt! Im Ernst, schon lange hatte ich vor diesen Bestien, die da ein
Grundstück bewacht haben, solchen Schiss wie vor diesen da! Nach einem
anstrengenden Aufstieg von etwa 600 Höhenmetern erreichen wir schließlich
den See.
Der See von Engoulasters ist klar und sauber. Sollte er auch sein, denn er
wird wohl als Trinkwasserreservoir benutzt. Deshalb ist das Baden auch
verboten. Inzwischen ist es zwei Uhr, wir haben uns also ein Picknick
verdient. Übrigens läuft fast niemand diesen Weg hinauf. Die meisten
fahren bis hier hoch oder nehmen den Bus.
Auf der anderen Seeseite gibt's zwei Restaurants, in denen es unglaublich
hektisch zugeht. Wir wollen nur Eis kaufen, werden beim einen allerdings auf
Spanisch blöd angepflaumt und im zweiten ist das Eis zwar billiger, das
gekühlte Wasser dafür schweineteuer. Aber jedenfalls verkauft man uns dort
überhaupt Eis.
Jetzt soll es noch nach Ramiò ins Vall del Madriu gehen. Das sind 50
Minuten einfach. Zuerst