lich eine Kathedrale und Touristenladen mit schwarzen Securitymännern.
Christoph hat sich im vorhin erwähnten Jardin unterhalb der Stadtmauer mit
einem nicht schwarz gekleideten Wachmann über das Waschhaus unterhalten und
nach einer pappsüßen Spezialität, die sich Kouign Aman oder so nennt,
haben wir uns zu Fuß auf den Weg zum Camping gemacht mit einem kleinen
Abstecher über die Île de Conleau, die ein Seebad in Miniaturausgabe
darstellt.
Das Abendessen hat Maître Christoph auf dem Gaskocher zubereitet
(Paella-Reis aus der Packung mit Tomaten, Ananas und einem
Mais-Erbsen-Paprika-Bohnen-Mix), während der Sonderpädagoge in mir eine
Reisegruppe von Menschen mit Behinderung beobachten musste, die unterhalb
von uns ihre zwei Zelte mit Feldbetten usw. am Aufschlagen war. Den
Paella-Reis würde ich jetzt übrigens nicht weiterempfehlen. Hat mir
jedenfalls überhaupt nicht geschmeckt. C'est tout.