Führung, die von einer Ex-Studienkollegin von Paul gemacht wird, die
Ähnlichkeiten mit Christophs bester Freundin hat. Sie zeigt uns die Orte,
an denen Menschen hier in verschiedenen Epochen gefangen gehalten wurden.
Die Tour ist echt gut und keinesfalls langweilig. Man muss sich für sie
extra anmelden am 'Information Desk', weil maximal 25 Personen pro Tour
zugelassen sind - natürlich alles im Eintrittspreis inklusive, um den Paul
mit seinem Presseausweis übrigens geschickt herumkam.
Es folgen noch eine gruselige Fahrt mit dem Rolliaufzug und die Apokalypse.
Das ist ein unglaublich riesiger Wandteppich, der, wie der Name schon
vermuten lässt, eben die Geschichte der Apokalypse erzählt. Unsere
Führerin ist innig bei der Sache und alle scheinen von ihr sehr angetan zu
sein. Für Paul war es auch das erste Mal, dass er die Führung mitgemacht
hat und auch er fand sie echt gut. Meine Französischkenntnisse sind für
solche Sachen aber leider etwas zu dürftig. Statt dessen hab ich mir eben
versucht zusammengereimt, was sie wohl gerade erzählen könnte und das
ganze mit meiner Fantasie noch etwas ausgeschmückt. ;)
Viel mehr ist dann heute auch gar nicht mehr passiert. Ein bisschen sind wir
noch am Ufer der Maine entlang gelaufen, sind durch die Stadt spaziert,
haben ein Bierchen getrunken, zwei