Allez 2008 - Interrail en France#madiwo
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stillen. Kurz vor Bern kotzt hinter uns ein kleines Mädchen namens Verena (lecker!), dann schreit sie mal wie am Spieß, weil sie von ihrem Bruder geärgert wird. Ja ja, man hat's schon nicht leicht im Leben. Bis Bern haben wir 'ne Verspätung von etwa zehn Minuten. So kriegen wir in Visp den IR nach Martigny wohl nicht und werden erst eine Stunde später dort ankommen.

Schon bald nach Bern eröffnet sich uns das tolle Alpenpanorama. Riesige Berge, türkisfarbene Seen, Almhütten auf saftig grünen Wiesen: Wir sind in der Welt von Heidi angekommen - und in der nimmt doch alles immer ein gutes Ende, nicht wahr? Und drum macht unser IC etwas von der Verspätung wett und der IR wartet auf uns. Gerade sind wir kurz vor Sierre (also schon in der französischsprachigen Schweiz?) und Christoph schreibt Bewerbungen für sein Masters Project.

In Martigny, das von den Alpen und zahlreichen Weinberge umgeben ist, wechseln wir in den Mont-Blanc Express. Schnell geht es steil bergauf durch etliche Tunnel, bis wir weit oben an einem wunderschönen Alpental entlang zur französischen Grenze fahren. Die Dörfer sind klein, die Almen weit versprengt - so oder ähnlich habe ich mir das immer vorgestellt. An der Grenze müssen wir dann den Zug wechseln. Eine Station nach Vallorcine bekommen wir zwei abenteuerliche Gäste in unserem Zugteil. Der eine trägt ein zerrissenes lila T-Shirt, der
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