Allez 2008 - Interrail en France#madiwo
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zurück scheiden uns dann doch für das auch vom Lonely Planet empfohlene Hôtel TGV für 38,60€ die Nacht. Preis/Leistung passt - besser als in Nantes. Es ist sogar auch gar nicht verraucht hier.

Beim Casino die Straße runter (ein dunkler, bizarrer, einfach nicht schöner Supermarkt) holen wir uns Salat, Camembert und was zu trinken, Baguettes gibt's dienstags dort nicht, aber der nächste Bäcker ist zum Glück nicht weit. Die Sandwiches machen wir uns vor dem Gare routière, an dem um 13.25 Uhr unser 2€-Bus nach Concarneau abfährt.

Concarneau ist ein Fischerstädtchen, das vor allem für seine Ville close bekannt ist, eine Altstadt, die komplett vom Meer umgeben ist und sich hinter großen Stadtmauern verschanzt. Tja, es hat sich wohl rumgesprochen, dass es hier ganz schön sein soll. Die riesigen Parkplätze davor lassen das bereits erahnen, die Menschenmassen in der Stadt sind dann nur noch die Bestätigung. Auf der einen der zwei Straßen durch die Altstadt herrscht reger Hochbetrieb. Postkarten und eine Dose Kekse für meine Eltern erstehe ich hier, wie wohl so viele andere. Seit langem hören wir zum ersten Mal hier auch wieder viel Deutsch. Der einzige andere Ort mit so einer hohen Deutschenkonzentration auf unserer Tour war Arcachon.

Wir laufen noch einmal um die Stadt auf der Stadtmauer, die teilweise für einen leichten weiter
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