

demonstriert dort ein Guide die einzelnen Maschinen und dann dürfen auch
Besucher diese ausprobieren. Wir werden zwar nicht zum Testen auserwählt,
aber auch das Zuschauen macht Spaß! Das ganze Projekt finde ich sehr
faszinierend, ebenso den riesigen Baum aus Metall, der als eine Art
hängende Gärten gebaut werden soll. Einer von 22 Ästen steht bereits als
Prototyp.
Am Ufer der Loire (das hier weniger schön ist) entlang kommen wir zum
Musée Jules Verne (1,50€ ermäßigt), das wir vor allem deshalb besuchen,
weil es gerade zu regnen anfängt. Es geht um das Leben, vor allem aber auch
die vielen, vielen, vielen Romane, die Jules Verne geschrieben hat. Wie wir
dort erfahren haben, war er nämlich Massenproduzent und hat jedes Jahr
mindestens ein neues Buch auf den Markt geworfen. Ganz am Ende gibt's einen
kleinen Kinosaal, in dem Zeichentrickverfilmungen der verschiedenen Romane
gezeigt werden, sogar mit englischen Untertiteln, sofern man sie erkennen
kann. Bei uns lief 'In 80 Tagen um die Welt'.
Was haben wir denn danach gemacht? Einfach ein bisschen durch die Stadt
flaniert, Christoph hat bei Douglas überprüft, ob er in Andorra wirklich
ein Schnäppchen gemacht hat (Ja, statt 45€ hat er in Andorra nur 35€
bezahlt), mal wieder wurde von einem Straßenmusiker 'Wonderwall' zum Besten
gegeben, der kleine Hunger wurde beim Bäcker gestillt und dann