Es
ist ein beschaulicher Morgen. Um uns herum herrscht überall
Urlaubsstimmung. In Ruhe stehen wir auf, machen uns fertig, kaufen ein,
frühstücken und waschen Wäsche, während der Himmel etwas blauer und
sonniger wird. Um 12 wollen wir dann mal aufbrechen. Aber komisch, wir haben
Nelly noch gar nicht gesehnen. Wahrscheinlich ist sie doch schon früher
aufgestanden ist vielleicht schon unterwegs. Wir schreiben ihr 'nen Zettel,
Christoph wirft ihn in ihr Zelt - und weckt sie. ;) Also doch eine
Langschläferin. :)
Wir brechen auf gen Düne. Nelly macht sich derweil fertig. Später versucht
sie uns noch anzurufen, doch um Akku zu sparen, sind unsere Handys meistens
halt aus. Deshalb können wir uns gar nicht richtig verabschieden. Als wir
zurückkommen, finden wir einen Zettel von ihr im Zelt. Ich bin schon
gespannt, was sie von ihrer Tour nachher alles erzählen wird. Nizza, Rom,
Griechenland - sie hatte ja noch einiges vor - und wohl auch noch einiges zu
erleben. An dieser Stelle viele liebe Grüße, Nelly! :)
Also, wie gesagt, wir sind auf der Dune de Pilat (oder Pyla, beide
Schreibweisen sind zugelassen) unterwegs - etwa sieben Stunden lang, denn
wir laufen sie tatsächlich einmal komplett ab und müssen natürlich auch
alles wieder zurück (mit etlichen Pausen versteht sich)! Es ist ein
unglaublich toller Ort.